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In die Zukunft investiert

Diözese Würzburg gibt über 31 Millionen Euro für Baumaßnahmen an Gotteshäusern, Pfarrheimen, Bildungshäusern, Schulen und Kindertagesstätten

Würzburg (POW) Rund 31 Millionen Euro investiert die Diözese Würzburg im Jahr 2018 in die Erneuerung und Erhaltung von Gotteshäusern und kirchlich genutzten Gebäuden sowie Schulen und Kindertagesstätten in ganz Unterfranken. Das wurde im Haushaltsplan 2018 der Diözese beschlossen. Damit verwendet das Bistum rund 14,6 Prozent des Gesamthaushalts für Baumaßnahmen. Das sind rund 2,9 Millionen Euro mehr als im Jahr 2017.

Die Summe der Zuschüsse für Bauinvestitionen von Pfarrgemeinden beträgt rund 15 Millionen Euro. Sie setzt sich zusammen aus 7,35 Millionen Euro für Kircheninstandsetzungen, 2,5 Millionen Euro für die Renovierung von Pfarrhäusern, rund drei Millionen Euro für die Renovierung von Pfarrheimen, 500.000 Euro für die Instandhaltung und Erneuerung der Orgeln, 60.000 Euro für die Denkmalpflege und 1,5 Millionen Euro für unvorhersehbare Bauinvestitionen.

Die Diözese Würzburg unterstützt die Renovierung von Gotteshäusern in folgenden Gemeinden: Aschaffenburg-Sankt Peter und Alexander mit 100.000 Euro, Bad Bocklet mit 205.000 Euro, Bad Königshofen mit 100.000 Euro, Baunach mit 300.000 Euro, Bischofsheim mit 250.000 Euro, Bürgstadt mit 150.000 Euro, Burgpreppach mit 160.000 Euro, Donnersdorf mit 100.000 Euro, Eisenbach mit 140.000 Euro, Estenfeld mit 50.000 Euro, Fährbrück mit 100.000 Euro, Fladungen mit 100.000 Euro, Frickenhausen am Main mit 45.000 Euro, Gereuth mit 100.000 Euro, Großeibstadt mit 200.000 Euro, Hollstadt mit 200.000 Euro, Kerbfeld mit 90.000 Euro, Kitzingen-Sankt Johannes der Täufer mit 100.000 Euro, Kleinochsenfurt mit 30.000 Euro, Koppenwind mit 50.000 Euro, Laufach mit 100.000 Euro, Limbach mit 200.000 Euro, Mädelhofen mit 100.000 Euro, Motten mit 200.000 Euro, Müdesheim mit 200.000 Euro, Münnerstadt-Sankt Maria Magdalena mit 200.000 Euro, Neuendorf mit 150.000 Euro, Niederwerrn mit 150.000 Euro, Obereuerheim mit 85.000 Euro, Obersfeld mit 100.000 Euro, Pflaumheim mit 100.000 Euro, Prölsdorf mit 135.000 Euro, Rengersbrunn mit 100.000 Euro, Rieden mit 180.000 Euro, Riedenheim mit 37.500 Euro, Riedern mit 50.000 Euro, Rottendorf mit 50.000 Euro, Sand am Main mit 100.000 Euro, Salz mit 100.000 Euro, Schindelsee mit 28.000 Euro, Schweinfurt-Sankt Anton mit 200.000 Euro, Schwemmelsbach mit 160.000 Euro, Sommerach mit 100.000 Euro, Traustadt mit 65.000 Euro, Trennfeld mit 50.000 Euro, Unterhohenried mit 100.000 Euro, Unterleinach mit 50.000 Euro, Volkach-Maria im Weingarten mit 30.000 Euro, Waldaschaff mit 250.000 Euro, Waldfenster mit 300.000 Euro, Wegfurt mit 207.000 Euro, Weichtungen mit 32.000 Euro, Weisbrunn mit 70.000 Euro, Wiesentheid mit 400.000 Euro, Würzburg-Käppele mit 200.000 Euro und 200.000 Euro für die Kapelle in Zell.

Außerdem werden Pfarrheime in folgenden Gemeinden bezuschusst: Baunach mit 100.000 Euro, Ebenhausen mit 400.000 Euro, Grafenrheinfeld mit 300.000 Euro, Helmstadt mit 200.000 Euro, Höchberg-Sankt Norbert mit 100.000 Euro, Ochsenfurt-Sankt Andreas mit 400.000 Euro, Reckendorf mit 80.000 Euro, Retzstadt mit 100.000 Euro, Saal an der Saale mit 70.000 Euro Schweinfurt-Sankt Anton mit 500.000 Euro, Veitshöchheim-Heiligste Dreifaltigkeit mit 100.000 Euro, Werneck mit 200.000 Euro, Wiesenfeld mit 300.000 Euro und Würzburg-Sankt Alfons mit 100.000 Euro.

Die Zuschüsse für die Bauinvestitionen der Caritas betragen insgesamt mehr als 7,7 Millionen Euro. Davon gehen allein 4,5 Millionen Euro an die Kindergärten, 500.000 Euro an das Seniorenheim Haßfurt-Sankt Bruno für von der Diözese genutzte Räume, 705.000 Euro an das Seniorenheim Sankt Elisabeth in Kitzingen, 325.000 Euro an das Seniorenheim Sankt Franziskus in Großostheim, 50.000 Euro an das Seniorenzentrum Sankt Thekla in Würzburg und 150.000 Euro an das Seniorenheim Sankt Elisabeth in Bad Kissingen. Weitere 1,5 Millionen Euro erhält die Caritas als pauschalen Bauzuschuss.

Weitere Bauzuschüsse gibt es für diözesane Einrichtungen: 2,5 Millionen Euro für das Matthias-Ehrenfried-Haus in Würzburg, 100.000 Euro für zwei Wohnhäuser am Kardinal-Döpfner-Platz in Würzburg, 650.000 Euro für das Medienhaus der Diözese Würzburg, 225.000 Euro für Studentenwohnheime, 450.000 Euro für die Jugendbildungsstätte Volkersberg, 365.000 Euro für das das Dekanatszentrum in Schweinfurt, 700.000 Euro für den Umbau des Archivs von Kloster Dettelbach, 75.000 Euro für die Klinikseelsorge in Bad Neustadt sowie 250.000 Euro für die diözesanen Bildungshäuser.

Außerdem werden Bauinvestitionen von Ordensgemeinschaften und Schulen bezuschusst. 850.000 Euro fließen an den Fonds für kirchliche Schulen, jeweils 300.000 Euro an das Elisabethenheim Würzburg und das Kapuzinerkloster in Aschaffenburg, 400.000 Euro an das Franziskanerkloster in Würzburg und eine Million Euro an das Egbert-Gymnasium in Münsterschwarzach.

Darüber hinaus sind die DJK-Vereine mit 75.000 Euro sowie die Kirche in Osteuropa und die Weltkirche mit 200.000 Euro berücksichtigt.

(0818/0171; E-Mail voraus)

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